Die Sopranistin Corinne Angela Sutter wurde in der Schweiz geboren. Sie studierte bei Andreas J. Baumberger und Jane Thorner an den Musikhochschulen Winterthur und Zürich, am Opernstudio Biel und an der Universität für Musik Wien bei Prof. Charles Spencer.
Seit 2006 bildet sie sich bei KS Deborah Polaski weiter.
Sie besuchte Meisterkurse und Unterricht bei Prof. Charles Spencer, Prof. Ulf Bästlein, Janet Perry, Paolo Vaglieri und Irwin Gage.
Am Theater Biel Solothurn war sie unter anderem als Lady Macbeth (Verdi "Macbeth"), Leonora (Verdi "Il Trovatore"), Lucrezia (Verdi, "I due Foscari"), Miss Jessel (Britten "The Turn of the Screw"), Arcabonne/Urgande (Lully "Amadis"), Elettra (Mozart "Idomeneo") und als 1. Dame (Mozart "Zauberflöte") zu sehen und zu hören.
Zu ihrem Konzertrepertoire zählen Werke wie das "Stabat mater" von Dvorak und Rossini, das "Requiem" von Mozart, Dvorak und Verdi und "Elias" von Mendelssohn. Letzteres sang sie 2009 unter der Leitung von Eberhard Rex im KKL Luzern. Das "Requiem" von Verdi sang sie 2008 unter der Leitung von Edgar Hykel in Potsdam.
Ausserdem wirkte sie 2007 als Solistin an der EM'08-Endauslosung in Luzern unter der Leitung von Bertrand de Billy mit.
2005 wurde sie in Husum mit dem Thomas-Wiese-Preis für Liedgesang, 2007 dem Liedpreis der Stiftung Nordfriesland und 2011 und 2012 mit dem Nicolaus-Bruhns-Preis für Gesang ausgezeichnet. Im Sommer 2013 erhielt Corinne Angela Sutter von den Zuhörerinnen und Zuhörern des Abschlusskonzertes zum Meisterkurs für Liedgesang in Husum den erstmals verliehenen Publikumspreis. 2022 wurde ihr der Christa-Ludwig-Preis für eine hervorragende sängerische Leistung verliehen.
Nebst Opernproduktionen ist sie in Konzerten und Liederabenden in der Schweiz und in Deutschland zu hören.
Kurzbiographie und Foto für Programmhefte erhalten Sie auf Anfrage.
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